Ich schildere hier mal meine Probleme mit O2, die sich mittlerweile schon über ein Jahr hinziehen. Meiner Meinung nach habe ich es bei O2 mit Verbrechern zu tun, die auf Dummfang gehen, in der Erwartung, dass man als Kunde irgendwann „die Schnauze voll“ hat und Alles beim Alten belässt, weil einem der Stress zu viel wird. Das kann es doch aber nicht sein!!!
Alles begann mit einer Vertragsverlängerung im November 2006:
- Es wurden mir folgende Konditionen zugesichert:
1. Ich bin drei Monate von der Grundgebühr befreit.
2. Nach diesen drei Monaten zahle ich für die restliche Vertragslaufzeit von einundzwanzig Monaten die halbe Grundgebühr von 39,95 Euro. Dies entspricht also ca. 20,- Euro.
3. Die Konditionen sind: - 250 Freiminuten
- 100 SMS
Die ersten drei Monate ohne Grundgebühr haben auch so funktioniert. Danach wurde mir aber sofort wieder die volle Gründgebühr in Rechnung gestellt.
Da eine Minute bei der Hotline von O2 0,62 Euro kostet und ich nicht einsehe diese Kosten aufgrund eines Fehlers von O2 zu tragen entschied ich mich für die e-mail-Variante. Ich schrieb also eine e-mail, in der ich das Problem schilderte und dazu aufforderte die Konditionen laut damaliger Vereinbarung anzupassen.
Ich bekam daraufhin die Standard-Antwort: Wir haben Ihre Daten überprüft, Sie sind richtig eingetaktet. Genau dies war aber eben nicht der Fall. Daraufhin schrieb ich erneut eine e-mail, in der ich mich über die Abfertigung der ersten e-mail beschwerte und forderte erneut zur Richtigstellung auf. Als Antwort bekam ich genau die gleiche e-mail, wie beim ersten Mal. Jetzt beschwerte ich mich richtig über diese Abfertigung und forderte erneut zur Richtigstellung auf. Daraufhin bekam ich gar keine Antwort mehr, stattdessen aber eine neue falsche Rechnung.
Jetzt entschied ich mich zu einer Sofortmaßnahme auf die O2 reagieren musste: Ich ließ den Rechnungsbetrag zurück buchen, denn ein Mal die volle Grundgebühr entspricht ja auch zweimal der Halben. Schließlich hatte ich im ersten Monat ja schon die mir zugesicherte Gründgebühr für zwei Monate gezahlt. Jetzt bekam ich schon eine SMS von O2, dass ich mich unter einer kostenpflichtigen Hotline mit ihnen in Verbindung setzen soll (0,62 €/min) was ich aber gerade wegen dieser Kosten nicht tat. Stattdessen schrieb ich aber sofort erneut eine e-mail in der ich O2 dazu aufforderte mich anzurufen. Kurze Zeit später bekam ich eine SMS in der stand, dass ich mein Telefon eingeschaltet lassen soll, weil man sich wegen meines Problems in den nächsten Stunden mit mir in Verbindung setzen möchte. Dies geschah nicht.
Stattdessen bekam ich einige Tage später erneut eine SMS in der ich erneut dazu aufgefordert wurde mich unter dieser kostenpflichtigen Hotline zu melden – diesmal um eine Sperrung meines Anschlusses zu vermeiden. Aus Angst vor dieser Sperrung rief ich dann diese Hotline an. Der freundliche Herr konnte mir jedoch nicht weiterhelfen und verwies mich auf eine andere Abteilung (neue Hotline – neue Kosten). Der nächste freundliche Herr sicherte mir zu meine Daten zu prüfen und sich im Laufe dieses Tages noch bei mir zu melden. Dies geschah wieder einmal nicht.
Am nächsten Morgen war dann mein Anschluss gesperrt. Sehr wütend fuhr ich nach der Arbeit nach Hause und rief vom Festnetz aus bei O2 an. Ich beschwerte mich über den Umgang mit ihren Kunden usw., erklärte mein Problem und forderte dazu auf meinen Anschluss sofort frei zu schalten. Ich musste zusichern die halbe Grundgebühr zu überweisen und im Gegenzug wurde mein Anschluss ca. 10 min später wieder frei geschaltet und es wurde mir erneut zugesichert meine Daten zu überprüfen.
Eine Weile geschah dann nichts bis zur nächsten Rechnung. Diese belief sich z.B. auf eine erneute Grundgebühr von 39,95 Euro, 10,- Euro für die Kartensperrung usw. Am Ende kamen 90,- Euro zusammen. Wieder einmal sehr wütend rief ich die Hotline an. Der freundliche Herr bereinigte mit mir gemeinsam die Rechnung, so dass am Ende ein Betrag von
20,- Euro übrig blieb und stufte dann auch endlich meinen Tarif korrekt ein. Von da an funktionierte es auch so wie bei Vertragsverlängerung zugesichert.
Bis zum März 2008. Nach ganzen zwölf Monaten der vereinbarten halben Grundgebühr wurde auf einmal wieder die volle Grundgebühr berechnet. Ich versuchte es einmal wieder mit einer e-mail, auf die diesmal überhaupt keine Antwort kam. Also schrieb ich noch eine e-mail, in der ich mich darüber beschwerte keine Antwort erhalten zu haben und forderte erneut dazu auf die Rechnung zu prüfen.
Nach erneuten zwei Wochen ohne Antwort rief ich die Hotline an. Der freundliche Herr erklärte mir, dass ich nur zwölf Monate die halbe und danach wieder die volle Grundgebühr zu zahlen habe. Ich erklärte ihm, dass das nicht korrekt sei und er riet mir mich noch einmal schriftlich an O2 zu wenden. Dies tat ich dann am 15.04.2008 mit einem Schreiben in dem ich mich erneut über die schon fast kriminellen Machenschaften von O2 beschwerte und dazu aufforderte sofort die Rechnung zu korrigieren. Außerdem forderte ich eine Gutschrift in Höhe von 0,55 Euro für die Briefmarke, die mich deren Unvermögen erneut kostet. Die Antwort darauf kam nach einer Woche:
Sie erhielten für 12 Monate die rabattierte Grundgebühr, also bis Februar, was natürlich wieder einmal nicht stimmt, denn 12 Monate sind nicht 21 Monate.
Da ich wieder einmal von O2 einfach abgefertigt wurde habe ich jetzt eingesehen, dass jeglicher Klärungsbedarf meinerseits zu keinem zufrieden stellenden Ergebnis führt und werde wieder einmal die nächste Grundgebühr zurück buchen in der Hoffnung auf eine Reaktion von O2. Des Weiteren werde ich meine Erlebnisse mit diesem Mobilfunkanbieter so weit möglich anderen Leuten und der Öffentlichkeit mitteilen. Außerdem hoffe ich so bald wie möglich aus diesem Vertrag zu kommen und sei es erst im November. Dann bin ich aber endgültig weg von O2 und hoffe diese Buchstaben-Zahlen-Kombination nie wieder hören oder lesen zu müssen.
Alles begann mit einer Vertragsverlängerung im November 2006:
- Es wurden mir folgende Konditionen zugesichert:
1. Ich bin drei Monate von der Grundgebühr befreit.
2. Nach diesen drei Monaten zahle ich für die restliche Vertragslaufzeit von einundzwanzig Monaten die halbe Grundgebühr von 39,95 Euro. Dies entspricht also ca. 20,- Euro.
3. Die Konditionen sind: - 250 Freiminuten
- 100 SMS
Die ersten drei Monate ohne Grundgebühr haben auch so funktioniert. Danach wurde mir aber sofort wieder die volle Gründgebühr in Rechnung gestellt.
Da eine Minute bei der Hotline von O2 0,62 Euro kostet und ich nicht einsehe diese Kosten aufgrund eines Fehlers von O2 zu tragen entschied ich mich für die e-mail-Variante. Ich schrieb also eine e-mail, in der ich das Problem schilderte und dazu aufforderte die Konditionen laut damaliger Vereinbarung anzupassen.
Ich bekam daraufhin die Standard-Antwort: Wir haben Ihre Daten überprüft, Sie sind richtig eingetaktet. Genau dies war aber eben nicht der Fall. Daraufhin schrieb ich erneut eine e-mail, in der ich mich über die Abfertigung der ersten e-mail beschwerte und forderte erneut zur Richtigstellung auf. Als Antwort bekam ich genau die gleiche e-mail, wie beim ersten Mal. Jetzt beschwerte ich mich richtig über diese Abfertigung und forderte erneut zur Richtigstellung auf. Daraufhin bekam ich gar keine Antwort mehr, stattdessen aber eine neue falsche Rechnung.
Jetzt entschied ich mich zu einer Sofortmaßnahme auf die O2 reagieren musste: Ich ließ den Rechnungsbetrag zurück buchen, denn ein Mal die volle Grundgebühr entspricht ja auch zweimal der Halben. Schließlich hatte ich im ersten Monat ja schon die mir zugesicherte Gründgebühr für zwei Monate gezahlt. Jetzt bekam ich schon eine SMS von O2, dass ich mich unter einer kostenpflichtigen Hotline mit ihnen in Verbindung setzen soll (0,62 €/min) was ich aber gerade wegen dieser Kosten nicht tat. Stattdessen schrieb ich aber sofort erneut eine e-mail in der ich O2 dazu aufforderte mich anzurufen. Kurze Zeit später bekam ich eine SMS in der stand, dass ich mein Telefon eingeschaltet lassen soll, weil man sich wegen meines Problems in den nächsten Stunden mit mir in Verbindung setzen möchte. Dies geschah nicht.
Stattdessen bekam ich einige Tage später erneut eine SMS in der ich erneut dazu aufgefordert wurde mich unter dieser kostenpflichtigen Hotline zu melden – diesmal um eine Sperrung meines Anschlusses zu vermeiden. Aus Angst vor dieser Sperrung rief ich dann diese Hotline an. Der freundliche Herr konnte mir jedoch nicht weiterhelfen und verwies mich auf eine andere Abteilung (neue Hotline – neue Kosten). Der nächste freundliche Herr sicherte mir zu meine Daten zu prüfen und sich im Laufe dieses Tages noch bei mir zu melden. Dies geschah wieder einmal nicht.
Am nächsten Morgen war dann mein Anschluss gesperrt. Sehr wütend fuhr ich nach der Arbeit nach Hause und rief vom Festnetz aus bei O2 an. Ich beschwerte mich über den Umgang mit ihren Kunden usw., erklärte mein Problem und forderte dazu auf meinen Anschluss sofort frei zu schalten. Ich musste zusichern die halbe Grundgebühr zu überweisen und im Gegenzug wurde mein Anschluss ca. 10 min später wieder frei geschaltet und es wurde mir erneut zugesichert meine Daten zu überprüfen.
Eine Weile geschah dann nichts bis zur nächsten Rechnung. Diese belief sich z.B. auf eine erneute Grundgebühr von 39,95 Euro, 10,- Euro für die Kartensperrung usw. Am Ende kamen 90,- Euro zusammen. Wieder einmal sehr wütend rief ich die Hotline an. Der freundliche Herr bereinigte mit mir gemeinsam die Rechnung, so dass am Ende ein Betrag von
20,- Euro übrig blieb und stufte dann auch endlich meinen Tarif korrekt ein. Von da an funktionierte es auch so wie bei Vertragsverlängerung zugesichert.
Bis zum März 2008. Nach ganzen zwölf Monaten der vereinbarten halben Grundgebühr wurde auf einmal wieder die volle Grundgebühr berechnet. Ich versuchte es einmal wieder mit einer e-mail, auf die diesmal überhaupt keine Antwort kam. Also schrieb ich noch eine e-mail, in der ich mich darüber beschwerte keine Antwort erhalten zu haben und forderte erneut dazu auf die Rechnung zu prüfen.
Nach erneuten zwei Wochen ohne Antwort rief ich die Hotline an. Der freundliche Herr erklärte mir, dass ich nur zwölf Monate die halbe und danach wieder die volle Grundgebühr zu zahlen habe. Ich erklärte ihm, dass das nicht korrekt sei und er riet mir mich noch einmal schriftlich an O2 zu wenden. Dies tat ich dann am 15.04.2008 mit einem Schreiben in dem ich mich erneut über die schon fast kriminellen Machenschaften von O2 beschwerte und dazu aufforderte sofort die Rechnung zu korrigieren. Außerdem forderte ich eine Gutschrift in Höhe von 0,55 Euro für die Briefmarke, die mich deren Unvermögen erneut kostet. Die Antwort darauf kam nach einer Woche:
Sie erhielten für 12 Monate die rabattierte Grundgebühr, also bis Februar, was natürlich wieder einmal nicht stimmt, denn 12 Monate sind nicht 21 Monate.
Da ich wieder einmal von O2 einfach abgefertigt wurde habe ich jetzt eingesehen, dass jeglicher Klärungsbedarf meinerseits zu keinem zufrieden stellenden Ergebnis führt und werde wieder einmal die nächste Grundgebühr zurück buchen in der Hoffnung auf eine Reaktion von O2. Des Weiteren werde ich meine Erlebnisse mit diesem Mobilfunkanbieter so weit möglich anderen Leuten und der Öffentlichkeit mitteilen. Außerdem hoffe ich so bald wie möglich aus diesem Vertrag zu kommen und sei es erst im November. Dann bin ich aber endgültig weg von O2 und hoffe diese Buchstaben-Zahlen-Kombination nie wieder hören oder lesen zu müssen.