@Laborant:"Unterhalb dieser Kategoriierung kann man natürlich noch unterkategorien einbauen... von Bauartbedingten Kategorien wie "Candybar", "Slider" oder "Klapphandy" über sonder-Features wie "Musik-Telefon", "Kamera-Telefon" oder "App-Telefon". Oder eben auch Baugrössenbestimmt "Smartlet" oder von dir ins Spiel gebracht "SmartBrick"

"
>>Die Definition bei Wikipedia ist einfach nichts wert, denn keiner sagt zu einem Tablet Smartphone oder würde es darunter kategorisieren auch rein ergonomisch hat es nicht viel mit einem Telefon gemein außer dass man telefonieren kann, aber nach der Definition von Wiki ist es dennoch ein Smartphone wenn man damit telefonieren kann ... eine Stufe weiter gilt dies auch für jedes Laptop mit Telefonie.
"Weil "Smart", nunmal einfach solche Dinge wie Klug, Schlau usw bedeutet, währenddem "Phone" schlichtwegs Telefon heisst. In keinem der Worte wird auch nur im Ansatz gesagt, wie gross so ein Gerät sein darf."
>>Dann folgt die Frage, ob für dich ein Laptop oder Tablet wirklich als Smartphone zählt.
"Der Urvater der Touchscreen-Smartphones war übrigens satte 38mm dick. Genannt: IBM Simon aus dem Jahre 1994

"
>>Nach der Definition von Wiki wäre es das auch immer noch, aber wie bei jeder Evolution ändern sich die Gattungen bzw Definitionen derer.
"Ansonsten müsste man wirklich beginnen, harte linien zu Ziehen. Wie dick darf ein Smartphone noch sein, dass es ein Smartphone ist? Wie auflösend muss der Screen sein? Darf es in einzelnen Disziplinen überragend sein? Muss es dem Einheitsbrei von Samsung oder Apple entsprechen?"
Bei jeder Definition darf und muss man streng genommen auch harte Linien ziehen. Der Screen hat damit nichts zu tun (hab ich auch nicht geschrieben) und die Firma schon gar nicht, dass wäre ja richtig gruselig.
Ich würde den Unterschied im Breite/Dicke-Verhältnis festmachen. Das Ding ist ja auch, dass das Telefonieren sich in etwa so gestaltet als würde man sich ne Kompaktkamera ans Ohr halten ... klar kann man machen, aber es sieht unfreiwillig lustig aus.